Rondra - Teil 1

OoC:
Dieser Thread stellt einen Teil der gemeinsamen Geschichte von Rondra und Bobo*1 dar. Mit den original RP-Beiträgen...

Teil 1:
Das Treffen in Eystetten. Rondra hat Bobo zu sich eingeladen und dieser kam ohne Vorankündigung.

Wache:

Hufgetrappel reißt die Wache aus ihren Gedanken. Angestrengt ist der Blick auf die Straße vor der Tor gerichtet, die im Dunklen liegt. Nach einiger Zeit tauschen Ross und Reiter im Fackelschein auf. Der Wachpassten spannt sich an, umfasst die Hellebarde ein wenig fester und ruft mit fester und wenig freundlicher Stimme.
Wer da? Was ist Euer Begehr?
Der Fremde wird keinen Moment aus den Augen gelassen, ist es doch mehr als Verdächtig, dass ein einzelner Reiter zu nächtlicher Stunde am Tor des Schlosses auftaucht.

Bobo hörte die Stimme der Person und dachte so bei sich Wir werden sicher gute Freunde, auch wenn er noch nicht daran glaubt...
Fast hätte er aufgelacht, als Bobo sich seiner Gedanken bewusst wurde, doch hielt sich im letzten Moment zurück, als er realisierte, dass ihm das den Kopf kosten könnte. Mit fester und freundlicher Stimme entgegnete er "Mein Name ist Bobo*1, doch ein Jeder nennt mich Bobo. Ich weiß, Ihr seit nicht ein Jeder, doch" Bobo biss sich kurz auf die Lippen und fuhr fort "Verzeiht! Ein Treffen mit Eurer Herrin Rondra ist mein Begehr"

Wache:

Als er den Namen vernimmt, entspannt sich die Wache ein wenig, schließlich war der Herr doch kein Streuner sondern wurde von der Freifrau bereits erwartet. Er nickt dem Reiter zu und öffnet das Tor. Ein Stallbursche wird herbei gerufen und beauftragt sich um das Pferd zu kümmern, sowie der Magd aufzutragen den Gast zur Hausherrin zu bringen. Als sich der Wächter wieder an Bobo wendet ist der Tonfall schon um einiges freundlicher.
Die Dame erwartet Euch bereits.
Mit einer einladenden Geste deutet er in den Hof, der Stallbursche ist inzwischen heran und hat die Zügel des Pferdes ergriffen.
Der Knabe wird Euch den Weg zeigen.

Bobo steigt aus dem Sattel und nickt dem Burschen freundlich zu, leise an ihn gewandt sagt er "Danke! Ich habe hier etwas für Dich." Unbemerkt aller nimmt Bobo einige Taler, die er bei sich trägt und gibt sie dem Knaben, dann folgt Bobo ihm. Mit einer Hand fährt er sich dabei durchs Haar und versucht sie wieder zu ordnen, damit nicht der Anschein erweckt wurde, dass Bobo zu einem Treffen ungekämt kommt.

Magd:

Ihr Rücken schmerzt, endlich ist das Tagewerk fast vollbracht, nur noch diesen Eimer mit Dreckwasser ausgeleert und dann ab in die Kammer.
In Gedanken versunken schleppt die Magd ihre Last über den Hof.
Doch was ist das? Besuch zu so später Stunde? Neugierde flackert in den nicht mehr ganz jungen Augen auf.
Erst schneit die Herrin nach einem halben Jahr Abwesenheit hier unangekündigt herein und nun noch ein Fremder? Eysteten, sonst eher verschlafen, scheint zum Taubenschlag zu werden.

Sie kommt nicht umhin die letzten Worte der Wache zu hören. Der Eimer wird auf den Lehmboden gestellt, dann baut sie sich vor den beiden Männern auf.

Ihr irrt. Die Herrin hat sich soeben zur Ruhe begeben. Wohl wird sie noch nicht schlafen, doch in ihrem... die Magd errötet leicht ...in ihrem Zustand, werde ich sie sicher nicht mehr stören.

Eingehend mustert sie den fremden Herrn, wobei sie nachdenklich die Stirn in Falten legt.

Ich kenne Euch nicht und weder die Herrin noch ihre Dienerin haben Euch auch nur mit einem Wort angekündigt. Aber wegen mir sollt ihr ein Zimmer für die Nacht bekommen. Immerhin hätte er Euch sie nickt gen der Wache noch um diese Uhrzeit ihr geschickt.
Ein ungläubiges Kopfschütteln begleitet die letzten Worte. Dann drückt sie der Wache den Eimer in die Hand und wendet sich wieder zum Hauseingang.

Folgt mir, morgen könnt Ihr dann bei der Gräfin vorsprechen.

Eine Magd tauchte auf, als der Bursche ihm gerade den Weg zeigen wollte und baute sich vor ihnen auf.
Bobo nickt ihr kurz lächelnd zu und meint "Ihr habt Recht, in diesem Zustand würde ich die Gräfin auch ungerne stören wollen."
Die Musterung lässt Bobo über sich ergehen und übelegt dabei, ob die Frau auch gleich noch sein pechschwarzes Haar nach grauen Haaren durchsucht.
Auf ihre Bemerkung, dass sie ihn nicht kennt erwidert Bobo "Macht Euch darüber keine Sorgen. Es gibt Tage an denen kenne ich mich selbst nicht! Aber ich danke Euch für das Nachtquartier"
Mit einem Grinsen verfolgt er die kleine Ermahnung für die Wache und dachte so bei sich Der Wachmann und ich werden wirklich sehr gute Freunde
Bobo ermahnt sich bei den Gedanken nichts davon auszusprechen und folgt stattdessen der Frau.

Rondra:

Erstaunt lauscht Rondra den Worten ihre Magd, als diese ihr am morgen von dem nächtlichen Besuch erzählt.
Vergnügt lacht sie auf, als die immernoch echauffierte Frau über die Wache herzieht, die den Gast doch tatsächlich noch zu so später Stunde empfangen hätte.
"Schon gut... ihr habt absolut richtig gehandelt. Ich nehme an, er befindet sich im Gästeflügel?"
Kaum ist die Frage bejaht, schlüpft Rondra in ihre Schuhe und macht sich auf den Weg.
Das scheint mal wieder typisch zu sein. Anstatt einen Brief zu schreiben und sich anzumelden, kreuzt er lieber gleich hier auf. Vermutlich war die Wache gänzlich verwirrt, Gäste sind hier genauso selten gesehen, wie sie selbst.

Das vergnügte Lächeln immernoch auf den Lippen, klopft sie schließlich an die Tür des Gästezimmers. Ob er überhaupt noch hier ist, immerhin ist es doch schon etwas spät, längst steht die Sonne hoch am Himmel...

"Herr Bobo, würden sie so freundlich sein und die Tür öffnen, damit sie anständig begrüßt werden können?" leise glucksend bleibt Rondra an der Tür stehen.

Bobo liest noch einmal die Zeilen die er Rondra geschrieben hatte um sie über seine Ankunft zu unterrichten. Sorgsam faltet Bobo den Brief zusammen als es an der Tür klopft. Erschrocken fährt er zusammen, fast hat Bobo vergessen, wo er sich befindet.
Erleichtert stellt Bobo fest, dass es sich bei der Person vor der Tür nur um Rondra handeln kann, nicht um seinen speziellen Freund von dem gestrigen Abend.
Wähend er die geschriebenen Zeilen an sich nimmt erwiedert Bobo "Frau Rondra, natürlich öffne ich, es dauert nur noch einen kurzen Moment."
Freudig eilt er auf die Tür zu und öffnet diese. Davor steht sie und Bobo verneigt sich, der Ordnung halber "Guten Tag Gräfin Rondra. Es ist mir eine Ehre! Ich hoffe, dass ich nicht ungelegen erscheine, wo ich doch weiß, dass Euch mein Brief noch nicht erreichte"

Rondra:

Rondra lacht hell auf, dann knickst sie immernoch mit einem schalkhaften Lächeln.
"Wie könntet Ihr ungelegen kommen, höchstens sehr überraschend..."
Lachend schließt Rondra Bobo kurz in die Arme, bevor sie ihn prüfend ansieht.
"Hast Du schon etwas zu essen bekommen? Möchtest Du Dir das Schloss ansehen, oder den Park? Ansonsten können wir auch..."
Sie unterbricht ihren Redeschwall von selbst.
"Verzeih, es war die letzten Tage sehr ruhig hier und es ist wirklich schön, das Du da bist."

Bobo umarmt sie und hört ihr dann grinsend zu. Er erwiedert "Ich freue mich auch endlich hier zu sein und zu sehen, dass es Dir gut geht. Zu Deinen Fragen. Nein, ich hatte noch nichts zu Essen, finde das aber nicht sehr schlimm, da mich der Hunger noch nicht plagt. Auch habe ich große Lust das Schloss zu sehen und den Park, aber da richte ich mich ganz nach Dir und der Zeit die Du hast."
Grinsend sagt Bobo "Ich habe hier auch noch einen Brief, der dir von meiner Ankunft berichten soll, aber da dort nur darauf geschrieben steht 'Ich werde in wenigen Tagen überraschend bei dir eintreffen' denke ich, dass sich das erledigt hat und Du das schon festgestellt hast.

Rondra:

Ein feines Lächeln huscht über Rondras Gesicht.
„Hm, ich bekomme gerne Briefe, das weißt Du… fast egal ob ich den Inhalt schon kenne, oder nicht.“
Sie tritt einen Schritt zurück in den Flur und macht eine einladende Armbewegung.
„Na, dann lass uns zuerst in den Park gehen, etwas Frischluft und danach können wir gemeinsam frühstücken. Spätestens dann werde ich nämlich Hunger haben…“

Bobo nickt und erwiedert "Ja, das weiß ich, darum gebe ich ihn Dir auch noch."
Er folgt ihr in den Flur, während seine Hand nach den Brief tastet. Als Bobo ihn gefunden hat reicht er den Brief Rondra und sagt "Dein Vorschlag klingt gut und ich schließe mich nur zu gerne an!"
Leise an sie gewandt spricht er "Ich freue mich, dass es Dir gut geht. Ich machte mir Sorgen um Dein Wohlergehen."

Rondra:

Rondra sieht Bobo lange nachdenklich an, dann wendet sie sich zum Gehen und antwortet, während sie auf den Ausgang zustreuert:
"Nun, seit ich hier bin geht es mir relativ gut. Es ist sehr still, vielleicht fast doch zu still. Aber nach all der Aufregung in Augsburg, ist es so vielleicht ganz gut. Langsam komme ich etwas zur Ruhe."
Mit einem dankbaren Nicken nimmt sie an der Tür einer Dienerin das braune Wolltuch ab, welches sie bereits bereit hält. Geschwind schlägt es Rondra sich über die Schultern. Eine leise geflüsterte Anweisung bezüglich des Frühstücks, und schon stehen sie auf den Treppen des hinteren Hausausgangs, welcher Ausblick auf einen kleinen, aber gepflegten Garten bietet.
"Dann mal los.." Lächelnd hakt sich Rondra bei Bobo unter und führt ihn die Stufen hinab auf den Kiesweg.
"Aber, wie geht es Dir? Du hast geschrieben, Du würdest Dir ebenfalls etwas mehr Ruhe und Zeit gönnen?"
Forschend wirft sie ihm einen Seitenblick zu

Bobo folgt Rondra in Richtung des Ausganges und hört ihr aufmerksam dabei zu. Als sie die Dienerin treffen nickt Bobo ihr freundlich zu und wartet bis Rondra fertig ist mit dem Gespräch, bevor er neben sie tritt.
Bobo lässt Rondra bei sich einhaken und geht an ihrer Seite die Stufen in Richtung des Kiesweges hinab, dabei erwiedert er "Mir geht es gut, danke der Nachfrage. In der Tat gönne ich mir mehr Ruhe und Zeit, genau jetzt habe ich alles hinter mir gelassen und erhole mich."
Sein Blick trifft den Ihren und Bobo sagt "Du siehst gut aus. Es hat dir wirklich gut getan hier zu sein und ich kann es mir auch vorstellen bei diesem Ausblick!"

Rondra:

Langsam schlägt Rondra den Weg ein, der zwischen Hecken hindurch zu bunten Blumenbeten führt.
Leicht zuckt sie mit den Schultern.
"Ich komme mir vor als würde ich mich verstecken, vermutlich sogar vor mir selbst... aber unter den momentanen Umständen wohl das einzig richtige."
Ihre freie Hand legt sich vorsichtig auf ihren Bauch.
"Selbst der schönste Ausblick kann einem auf Dauer Leid werden..."
Ein kleines Kopfschütteln folgt, als ob so Gedanken abgeschüttelt werden können.
"Aber ich habe nicht nach Dir gesandt, damit Du eine schwangere, melancholische Frau aufheiterst - und darüber hinaus Dein Rathaus im Stich lässt..."

Rondra geht einen Schritt weiter, wendet sich um und sieht Bobo an. Bei seiner kleinen Rede senkt sie den Kopf, eine leichte Röte steigt ihr in die Wangen.
Eine kleine Weile schweigt sie, das eben Gesagte lässt sie nicht kalt, jedes Wort das die folgende Stille zerreisst muss zu viel sein.
Schließlich fährt ihre Hand etwas unsicher über ihre Stirn, ein leises Räuspern folgt.
"Vielen Dank... das ist wohl das liebste, was mir in den letzten Monaten gesagt wurde..."
Langsam hat Rondra ihre Stimme wieder unter Gewalt, mit einem ehrlichen Lächeln auf dem Gesicht sieht sie wieder auf.
"Es ist schwer zu beschreiben, was ich für Dich fühle. Selten habe ich eine so tiefe Freundschaft, gegenüber jemandem empfunden, mit dem Gefühl demjenigen gegenüber absolut ehrlich sein zu können..."
Mehr für sich selbst nickt Rondra bekräftigend, bevor sie fortfährt.
"Aber gut, das Du ähnlich fühlst. Das macht es einfacher für mich, auf den Grund für Deine Anwesenheit zu sprechen zu kommen."
Rondra blickt Bobo nochmal forschend an, bevor sie sich wieder abwendet und langsam den Weg wieder aufnimmt.
"Eysteten ist eine Reichsherrschaft, die ich ihrerzeit von Königin Alane I. verliehen bekam. Das ist bereits eine ganze Weile her."
Irritiert stellt sie fest, dass sie etwas weit abschweift.
"Nun ja, ich habe mir bereits öfter die Frage gestellt, ob ich nicht langsam einen Ritter ernennen sollte. Bisher erschien mir aber kaum jemand dazu geeignet. Bis es mir nach meinem letzten Besuch in Eichstätt auf einmal klar wurde... solltest Du einverstanden sein, würde ich Dich gerne..."
Nun doch wieder etwas nervös bricht sie ab und wirft Bobo abermals einen Seitenblick zu.

Bobo sieht Rondra an und bemerkt die leicht rötlichen Wangen. Ihr Gesicht wirkt dadurch noch hübscher, doch eine Bemerkung dazu spart er sich.
Bobo schmunzelt leicht und will erwiedern, dass sie ihm dafür nicht danken bräuchte, doch da spricht Rondra wieder weiter und er will sie nicht unterbrechen.
Aufmerksam folgt Bobo ihren Worten und anschließend ihr, weil Rondra wieder dem Weg folgt.
Er murmelt "Ich bin dieser Aufgabe nicht würdig!" Nach einem Moment fährt Bobo mit gefestigter Stimme fort "Doch sollte es Dein Wunsch sein, Rondra, werde ich ihm nachkommen, mit allen Verpflichtungen!"
Als er diese Worte ausspricht, sieht Bobo in Ihre Augen, sein Blick spiegelt die Entschlossenheit wieder mit denen er die Worte ausspricht.

Die Anspannung fällt etwas von ihr ab, als sie leise lacht.
"Der Aufgabe nicht würdig? Das überlasse lieber mir."
Neckend blitzen ihre Augen auf.
"Ich zerbreche mir nicht den Kopf, um mich dann für einen unwürdigen Ritter zu entscheiden..."
Etwas ernster fährt sie fort.
"Mit allen Verpflichtungen? Bist Du sicher das Du draüber nicht nachdenken möchtest?"
Kurz flackert der Schalk wieder in ihren Augen auf.
"Du kennst mich als Chefin..."

Bobo sieht sie an, atmet einen Moment tief ein und aus, bevor er erneut antwortet, diesmal aber mit einem eindeutig frechen Grinsen "Ja, ich habe dich einmal als Chefin überlebt, also warum auch nicht ein zweites Mal?!"
Kurz schüttelt Bobo den Kopf und sagt dann "Ich bin mir bewusst, was das für mich bedeutet!"
Er verneigt sich "Ich danke Dir für das Vertrauen das Du in mich setzt und hoffe es nie zu enttäuschen."

Rondra schüttelt abwägend den Kopf.
"Seit damals habe ich mich geändert... ich kann strenger sein."
Wieder nimmt sie den Gang durch den Garten auf.
"Dies hier wird etwas anderes sein, im Ernstfall."
Abermals sieht sie Bobo lange an, dann lächelt sie leicht.
"Ich habe zu danken, es ist möglicherweise nicht wenig, was ich verlangen muss. Aber ich verspreche im Gegenzug, nichts zu verlangen was ich nicht selbst zu geben bereit bin."
Rondra runzelt leicht die Stirn, auch wenn sie sich klar darüber ist was sie meint, so ist sie sich nicht sicher wie auf andere wirken mögen.

Bobo folgt Rondra durch den Garten. Nur noch wenig nimmt er von der Umgebung wahr. Seine gesamte Aufmerksamkeit widmet Bobo dem Gespräch und Rondra.
Er erwidert ihr Lächeln und sagt „Rondra, ich weiß was es heißt Ritter zu werden. Mit Rat und Tat werde ich Dir zur Seite stehen, Deine Feinde als die Meinen ansehen und genauso deine Freunde teilen.“ Scherzhaft fügt er hinzu „Natürlich nicht in mehrere Hälften“
Ernster fährt Bobo fort „Ich habe damals gerne unter Dir gearbeitet und denke, dass etwas mehr Strenge dem keinen Abbruch tut.“ Er zwinkert Rondra kurz zu und meint dann „Jetzt sind wir wieder einmal von Dir auf mich gekommen.“ Begleitet von einem fragenden Blick will Bobo wissen „Kehren wir zu der ‚melancholischen und schwangeren Frau’ zurück?“

Rondra lacht amüsiert auf und streicht sich eine blonde Haarsträhne hinters Ohr.
"Ach die, die ist nicht der Rede wert." feixend zwinkert sie Bobo zu.
"Zumal es ihr hier ganz gut geht..." wieder etwas nachdenklicher tritt Rondra ein Stöckchen über den Weg.
"Wie lange wirst Du denn bleiben können? Dann könnte ich die Planung in Angriff nehmen."